Wenn Sie nachweisen, dass Sie pro Tag nicht mehr als drei Stunden arbeiten können, qualifizieren Sie sich wahrscheinlich für den Erhalt der vollen Erwerbsminderungsrente unbefristet oder befristet. Bei einer möglichen Arbeitszeit zwischen drei und sechs Stunden am Tag ist die teilweise Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) für Sie relevant. Dadurch überbrücken Sie die Zeit bis zum Beginn der Altersrente. Hier erfahren Sie, wann eine volle Erwerbsminderungsrente unbefristet ist und welche Regelungen für Fristen gelten.
Befristete oder unbefristete Erwerbsminderungsrente?
Um die volle oder teilweise Erwerbsminderungsrente zu erhalten, ist zunächst einmal wichtig, dass Sie in den letzten fünf Jahren gesetzlich rentenversichert waren. Davon müssen Sie mindestens drei Jahre lang die vollen Beiträge gezahlt haben. Darüber hinaus ist es wichtig, dass ein guter Grund für Ihre Arbeitsunfähigkeit vorliegt, den Sie sich in einem ärztlichen Gutachten bestätigen lassen sollten.
Normalerweise erhalten Sie die volle Erwerbsminderungsrente befristet, und das auch erst mit Beginn des 7. Monats Ihrer Erwerbsunfähigkeit. Wenn der bewilligte Zeitraum von maximal drei Jahren abgelaufen ist, können Sie die Erwerbsminderungsrente verlängern. Dabei kommt es ganz darauf an, ob sich Ihr Gesundheitszustand gebessert hat. Zum Beispiel lassen sich viele Menschen aufgrund einer starken psychischen Erkrankung zunächst krank schreiben und beantragen dann Erwerbsminderungsrente. Diese Krankheit bessert sich allerdings oft mit der Zeit.
In anderen Fällen erhalten Sie die volle Erwerbsminderungsrente unbefristet. Das ist dann der Fall, wenn deutlich ist, dass sich Ihr Gesundheitszustand nicht bessern wird. Ein Beispiel dafür ist eine Behinderung oder ein Arbeitsunfall, wobei deutlich sein muss, dass keine Besserung in Aussicht ist. Auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt spielt dabei eine Rolle.
Wie lässt sich die Befristung verlängern?
Im Sechsten Sozialgesetzbuch §102 können Sie nachlesen, auf welchen 
Zeitraum die volle Erwerbsminderungsrente befristet ist. Maximal sind drei Jahre möglich, wobei der gesamte Zeitraum neun Jahre beträgt. Wenn in dieser Zeit Ihre volle Erwerbsminderungsrente unbefristet wird, also sich sozusagen hochstufen lässt, ist das zu Ihrem Vorteil. Andernfalls können Sie nach Ablauf der dritten Verlängerung keine weitere EM-Rente mehr beantragen.
Bei jeder Verlängerung prüft die Rentenversicherung genau, ob Ihr Anspruch noch besteht. Das bedeutet für Sie, dass Sie erneut Gutachten vorlegen müssen. Das letzte Wort hat dabei die Rentenversicherung, wobei Sie auch Widerspruch einlegen dürfen. Am schwierigsten ist es normalerweise, die erste Bewilligung zu erhalten. Etwa die Hälfte aller Anträge auf Erwerbsminderungsrente unbefristet oder befristet werden abgelehnt. Sobald Sie aber einmal im System sind und einen Bearbeiter haben, der Ihren Fall kennt, sehen Ihre Chancen auf Rentenzahlungen wegen Erwerbsminderung deutlich besser aus.
Was passiert bei vorhandener Erwerbsminderung nach Ablauf der Befristung?
Wenn Sie die volle Erwerbsminderungsrente unbefristet erhalten, können Sie ganz beruhigt sein. Sollten Sie allerdings eine befristete EM-Rente erhalten und diese mehrfach verlängern, ohne dass sie unbefristet wird, stehen Sie nach dem Ablauf von insgesamt neun Jahren vor einem Problem. Wichtig ist, dass Sie sich rechtzeitig um Alternativen kümmern.
Die gute Nachricht lautet allerdings, dass die Rentenversicherung nach neun Jahren, also nach zwei Verlängerungen, aus der befristeten EM-Rente eine unbefristete Zahlung macht. Beweisen Sie nach Möglichkeit, dass keine Besserung Ihres Gesundheitszustandes in Sicht ist.
Alternativ können Sie normalerweise in vorgezogene Altersrente gehen. Dabei reduziert sich Ihre monatliche Rentenzahlung aufgrund des Zugangsfaktors. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie die Höhe der Rentenzahlungen errechnen können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Krankengeld von Ihrer Kasse zu beziehen, das Sie für bis zu 72 Monate erhalten. So können Sie auch eine Wartezeit zwischen den Anträgen oder vor der Genehmigung der unbefristeten Erwerbsminderungsrente überbrücken. Zu guter Letzt haben Sie die Option, vor Gericht zu klagen und so die volle Erwerbsminderungsrente unbefristet zu erhalten.
Hallo,
ich beziehe schon seit 2008 EM-Rente nach neuen
Recht und habe bisher von noch keiner
„Verbesserung“ profitiert.
Die „selbsternannten Demokraten“ schwafeln stets
immer von den immensen Kosten,die eine Ausweitung auf alle EM-Rentner mit sich bringen würde.Nur die Kosten,die Ihre eigene Schweine-Pension,wofür die „selbsternannten Demokraten“ nicht ein Pfennig-Cent,einzahlen ,erwähnen Sie mal wieder nicht.Na Hauptsache ich komme mit 5-trockenen Brötchen & 2-Zuckerschnecken so lange über die Runden bis die nächste Wahl ansteht.Mehr verlange ich gar nicht-außer das dieses Lumpenpack verschwindet,für immer
Das wird alles ein böses,sehr böses Ende nehmen
Hallo, danke für den Kommentar. Es ist halt immer eine Frage der Perspektive. Leistungen wie zum Beispiel die Erwerbsminderungsrente sind ein großer Luxus den wir uns hier in Deutschland leisten. In vielen anderen Ländern auf der Welt gibt es soetwas nicht. Da ist man im Ernstfall auf sich selbst gestellt und hat hoffentlich in der Vergangenheit Rücklagen gebildet oder sich selber versichert. Ich kann durchaus verstehen, dass viele unserer Sozial-Systeme kritisiert werden – verteufeln sollte man sie aber nicht, erst recht nicht wenn man von ihnen profitiert….
Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Da haben Sie vollkommen Recht. Wir haben ein NOCH gutes RS.
Allerdings sollte man den Einzelfall NICHT so leicht beiseite schieben.
Ich bekomme meine ER seit 2003, IMMER auf 3 Jahre befristet.
Ich habe Multiple Sklerose und ein – nach einem Reitunfall – nicht mehr voll einsetzbares linkes Handgelenk.
Obgleich, laut ärztlichen Aussagen, KEINE Verbesserung – i.E. besteht, bekomme ich diese Rente NICHT unbefristet !
Das entzieht sich nun KOMPLETT meiner Logik .
Nun muß ich in einem Jahr wieder neu beantragen, zum 7. !!! Mal !
Das ist jedes Mal Stress für mich, da ich mir NIE sicher sein kann, ob oder ob nicht.
Hallo Lany, danke für den Beitrag. Sie haben natürlich Recht: Eine wiederkehrende Untersuchung und stetige Ungewissheit sind nicht schön. Natürlich gibt es diese Fälle, aber irgendwie muss man ja sicherstellen, dass der Grund für eine Erwerbsminderungsrente noch vorhanden ist. Sonst würde ein Teil der EM-Rentner einfach irgendwann zu unrecht eine entsprechende Erwerbsminderungsrente beziehen und das Sozialsystem unnötig belasten. Natürlich kann man die Einzelmeinung verstehen und nachvollziehen, aber es sollte eben Verständnis dafür da sein, dass solche Leistungen „gesichert“ sein müssen. Klar, man muss etwas „Unbequemlichkeit“ in Kauf nehmen, aber stellen Sie sich mal vor, es gäbe dieses Hilfsmittel überhaupt nicht ….
Multiple Sklerose ist eine endgültige Diagnose. Und jeder Streß verschlimmert die Krankheit. Unverständlich die ewige Verlängerei, in diesem Fall.
Ich werde Ihnen mal erzählen von meiner Untersuchung nach 9 Jahren EM Rente. Die Ärztin hat mir mit dem Hämmerchen aufs Knie geklopft von unten nach oben angeschaut und die Aussage gemacht sie sehen aber sportlich aus. Ich habe drei schwere Unfälle hinter mir und starke Schmerzen und schwere Depressionen. Hatte auch schon einen Suizid Versuch. Ihre Antwort lautete als ich sagte ich hab keine Lust mehr zu leben. Ja wissen sie wie es auf der anderen Seite aussieht . Solche Leute nennen sich Ärzte. Pfui Teufel kann ich da nur sagen.
Ja, das ist Absicht, um nichts mehr aus der Rentenkasse zahlen zu müssen und der Patient aufgibt, weil er einfach nicht mehr kann. Ich muss auch wieder neu beantragen, ich kriege hierbei Angstzustände, wegen der Antwort, Man steht zwischendurch ohne Geld da, das macht wiederum Angst . Immer wieder Konfrontation, nach einem lebenlangen Arbeitsleben, dass man krankheitsbedingt abgerutscht ist, u.a. auch sein vormaliges Leben finanziell pp. nicht weiterführen kann. Grundsicherung beantragen. Von der Gesellschaft links liegen gelassen, obwohl wir vorgesorgt haben und dachten, mit der von der Politik gemachten Marschroute, wären wir in solchen Fällen abgesichert, nach jahrelanger Beitragszahlung, Wo sind diese Gelder? Wem wird noch geholfen mit Minimumzahlungen, die der Existenz kaum noch würdig sind, Und dafür müssen wir Kranken, die, die kaum noch Kraft haben, kämpfen. Im Anschluss daran sind wie noch kranker, weil unsere letzte gesundheitlich positive Kraft aufgezehrt wird. Irgendwann erhalten wir dann, nach ständigen Bescheiden, vlt, eine positive Mitteilung über weitere Anerkennung der EU-Rente, die wir sowieso aufstocken müssen und wieder dafür zur Stadt gehen und betteln müssen. Das war unser Leben, immer verbunden mit Kampf und daraus resultierenden psychischen Erkrankungen, die keineswegs heilbar sind, nur mit Tabletten unterdrückt werden können, Beim nächsten Problem wird Alles nur noch schlimmer. Insgesamt gehen ist es sehr, sehr traurig, dass die staatlichen Mechanismen keinesfalls von erfahrenen Medizinern beraten werden und genau diese Mediziner über uns entscheiden, wie krank w3ir wirklich sind, Diese Mediziner haben ihrem Geldgeber jedoch niemals nahe gebracht, dass man mit der Vorgehensweise seitens der Rentenversicherung noch mehr krank wird , Wir warten auf Hilfe, und müssen uns eingestehen, wir sind kein Einzelfall, sondern nur ein Prozedere. Manche nehmen sich den den Strick und Andere verkommen hierbei, Eure Jana, jedenfalls geht es mir so….
Mit diesen politischen Ansichten wünsche ich alles mögliche, aber sicherlich nichts Gutes!
„Andernfalls können Sie nach Ablauf der dritten Verlängerung keine weitere EM-Rente mehr beantragen.“ Das ist Blödsinn und stimmt so nicht.
Schön wäre es, wenn den EM Rentnern endlich die Abschläge nicht mehr abgezogen würden.. (10,2%) Das muss endlich umgesetzt werden.
Habe den Bescheid volle Erwerbsminderung bis erst 2022 darf ich mir was zu verdienen 3mal die Woche 1und ne halbe Stunde
Mir wurde vom Betreuten Wohen gesagt das besser eine Grundsicherung beantrage denn iuch Arbeite jeden Tag 90 Minuten bei Funke Mediengruppe als Zeitungszusteller es macht mir spass.
Hallo Jan!
Ich bekomme eine volle Erwerbsminderungrente seit Ende 2012, wobei meine Erkrankung schon vorher anerkannt wurde und mein Antrag 2011 eingereicht wurde und so bis zu dem Datum rückwirkend lief. erst lief sie glaube ich 3 Jahre, wurde dann 2x um 2 Jahre verlängert. Und jetzt um eins. Kann sein das ich mich am Anfang vertan habe. Auf jeden Fall ist das letzte mal nur um 1 Jahr verlängert worden. Bis 31.5 2020. Das wären jetzt 9 Jahre. Ich habe jetzt aber nich einen Antrag auf Verlängerung bekommen. Was heißt das für mich ? Ich fühlte mich gerade sehr angespannt. Denn ich habe 3 Kinder und weiß nicht was ich machen könnte würde die Rente wegfallen.
Viele Grüße
Hallo Dennis, verständlich. Hat sich denn an der Erkrankung was verändert / gebessert? Ruf dich einfach mal proaktiv bei denen an und frag wies weitergeht!
Hallo,ich habe ab dem 1.12..2016 eine volle Erwerbsminderungsrente nach 3.Schlaganfälen mit anschließender Depression für 3 Jahre erhalten. Diese endete zum 30.11.2019. Im Mai 2019 habe ich den Antrag auf weiterzahlung der Rente gestellt. Anfang Oktober kam der Bescheid das ich Wundergeheilt bin und ich wieder 6 Std Arbeiten gehen kann. Habe sofort Widerspruch eingelegt und meine behandelten Ärzte haben noch mal was dazu geschrieben das ich keine 3 Std mehr Areiten kann. Bekomme erstmals Alg1. Bin gespannt was jetzt dabei rauskommt. Hinzu kommt noch das eine Herzwand steht.
Erstens ist eine EM Rente keine Leistung die es sonst nirgends gibt. Selbst im brutalen Amerika gibt es Invaliden Geld. Nur bei uns zahlen wir dafür hohe Beiträge in die Kasse. In die Rentenkasse wurde im Laufe der Jahre durch unsere demokratischen Volksvertreter so oft rein gegriffen. Ich habe 35 Jahre eingezahlt, bin in den letzten 5 Jahren fast zweimal gestorben. Die Suizidversuche mitgerechnet erhöhten die Chance der nicht Zahlung einer Rente und kompletter Gewinn meiner Beiträge. Ob Rente bewilligt wird muss ich gucken. Die letzte Reha führte vor lauter Stress zu einem leichten schlaganfall. Wenn ich dann hier lese wie jedes Mal gekämpft werden muss, dann kann man nur vermuten, daß die Hoffnung das versuchte suizude zum Erfolg führen System haben.
Meine befristete Rente geht bis 2021. Danach sind 9 Jahre rum und es muss entschieden werden, ob die Rente unbefristet wird. Ich würde gerne einen Arbeitsversuch machen und daher nach Ablauf der Befristung zunächst keinen neuen Antrag stellen. Wenn es mir auf Dauer nicht möglich ist zu arbeiten und ich einen neuen Antrag stelle, kann die Rente dann wieder befristet werden?
Ja, das ist wohl geldintensivste Vorgehensweise der Rentenversicherungsträger, die keinerlei betriebswirtschaftlichen Maßnahmen hinsichtlich der Verwaltungsstrukturen ihrerseits unterliegen, sondern nur betriebswirtschaftlicher Maßnahmen, das Rentendepot im Griff zu halten. Schade ist es, dass letztendlich der angehäufte Verwaltungsaufwand finanziell wesentlich höher ist, als die Zahlungen für erwerbsunfähig erkrankte Menschen, die einfach nicht mehr in der Lage sind, dem Arbeitsalltag zur Verfügung zu stehen, obwohl diese Menschen es noch versuchen, wenigstens ein paar Stunden zu arbeiten, um nicht auch noch ihr Gehirn zu schädigen, weil körperlich und psychisch es nicht mehr geht. Alle Gutachter, die über uns herrschen seitens der Rentenversicherungsträger, sind nicht bei dem Menschen an sich, Sie haben keine Erfahrungen mit irgendwelchen Krankheiten und die Zusammenhänge mit den und daraus resultierenden weiteren Krankheiten, All diese, von der Rentenversicherung beauftragten Ärzte, entscheiden nach Aktenlage und Im Anschluss entscheidet der Sachbearbeiter aufgrund der Zuarbeit ihres gesättigten medizinischen Personals. Nun die Frage; wo ist der Mensch, der eine Rolle spielt? Er ist im Nirgendwo, keiner kennt ihn wirklich, keiner weiß nicht, aber auch gar nichts von seinen Problemen, die sich gesundheitlich nach zig Jahren manifestiert haben. Es ist eine Gutdünkensentscheidung der Rentenversicherer. Hopp oder Topp, sie sind nicht anders groß geworden…..Man spart eben auch hier an gutem fachärztlichen Potenzial, sonst müsste man nicht alle 2 Jahre immer wieder neue ärztliche Gutachten anfordern. Alle, die wir hier vertreten sind, wir Kranken, sind nicht umsonst in eine Anerkennung unserer EU-Rente gekommen, dass war schon sehr schwierig und hat Zeit und Energie von uns abverlangt. Meiner Meinung nach, wer solch einen Schritt wählt, EU-Rentner zu werden, ist schwerstkrank ab nicht absehbare Zeit. Die Vorgehensweise der Rentenversicherer ist nicht richtig, denn diese Machenschaften machen noch mehr krank. Am besten ist es, man mietet sich eine Wohnung und lebt getrennt, falls Partner vorhanden. Man beantragt Grundsicherung, da hat man letztendlich mehr als eine geringe Erwerbsunfähigkeitsrente und ist immer abgesichert und man hat sich viele Behördengänge, Arbeitsamt Krankenversicherung und Rentenversicherung erspart und man lebt ruhiger, was wesentlich für ist, für unser Gesundwerden. Nur, dass unser Staat Schindluder betreibt, ist noch nicht angekommen, Noch hat unser Staat zu viel Geld von den Steuereinnahmen übrig, um dieses zu verschleudern, Staat ist bis heute nicht in der Lage, einen Staat rechtmäßig zu verwalten,
Ich stehe vor vielen Fragen,
aufgrund meiner chronischen Krankheit beziehe ich seit 6 Jahren eine volle EU-Rente. Jedoch muss ich mit ALG II aufstocken. Zuerst bekam ich Mehrbedarf, dies man mir nun gestrichen hat. Ich wäre belastbar zwischen 3-6 Stunden täglich. Leider entspricht dies nicht der Realität. Nun möchte das Jobcenter von der DRV-Bund einen Bescheid vorgelegt bekommen, dieser die Belastungszeit angibt. Ich weiß nun nicht, was bzw. wie ich der DRV-Bund dies klar mitteilen kann. Ärztliche Befunde deuten klar auf eine nicht bessernde Gesundheit durch meine Chronische Krankheit hin.
Hallo, ich bekomme seit 2012 EU Rente. Nun unbefristet.
Frage: Wie viel % davon muss ich versteuern? Ich finde dazu leider keine Tabelle.
Hallo, ich beziehe nun aufgrund meiner Krankheit seit einigen Jahren eine volle EU-Rente (bzw. Arbeitsmarktrente). Nun bessert sich meine Krankheit nicht, im Gegenteil. Durch die zu geringe EU-Rente muss ich mit ALG II aufstocken. Doch gestern kontaktierte mich das Jobcenter und gab mir zu verstehen, dass für mich, aufgrund der chronischen Krankheit, der Arbeitsmarkt verschlossen bleiben wird und ich nicht vermittelbar wäre. Daher solle ich Grundsicherung beantragen. Da ich bisher noch nie Grundsicherung beantragt habe, wusste ich nicht, dass man dazu eine volle unbefristete EU-Rente beziehen muss. Nun weiß ich nicht, wie ich weiter vorgehen soll. Bisher steht in meinem Bescheid, dass ich 3-6 Stunden belastbar sei. Doch dies entspricht leider nicht der Tatsache. Mein zuständiger Facharzt, der das letzte Gutachten erstellt hat, ist leider in Ruhestand. Ich weiß nicht woher ich nun ein entsprechendes Gutachten erstellen lassen kann, da ein neuer Facharzt noch nicht über meine Situation aufgeklärt ist bzw. nicht bereit ist ein Gutachten zu erstellen, dass bestätigt, dass ich nur bis unter 3 Stunden täglich arbeiten kann. Was kann man nun tun?
Grüsse
Hallo ich habe 6 Jahre Erwerbs m Rente bekommen bei der 3 Verlängerung heißt es sie können 6 Stunden arbeiten gehen obwohl es nicht besser geworden ist habe Dauer schmerzen nehmen schon Cannabis Alls Schmerzmittel wo ich müde von werde und habe noch copd bekommen habe noch 37 % lungen Volumen und soll jetzt arbeiten gehen. Habe wiederspruch gemacht und Wunde auch abgelehnt haben Klage gemacht und heute bekomme ich schreiben das die Renten Kasse wollen das die Klage abgelehnt werden soll
Hallo, ich habe letztes Jahr eine Teilerwerbsminderungsrente bewilligt bekommen, trotz gegenteiliger orthopädischer Gutachten, Autoimmunerkrankung Kollagenose (Sjögren) , 2 Hüft-TEPs, OPs mit muskulären Schmerzfolgen (hierbei nicht anerkannt), chronisches Schmerzsyndrom, rez. depr. Episoden, Hörminderung (Taubheit re). GdB50. Woher weiß ich, ob die EM befristet ist oder nicht? In dem Schreiben stand nichts von einer Befristung. Wie kann ich das rauskriegen? Ich will ja keine schlafenden Hunde wecken. In dem Schreiben stand auch nicht, dass ich etwas neu beantragen muss (wäre ja nächstes Jahr soweit) oder bekommt man da Bescheid?
Allerdings wird das Problem, das nach den OPs (2013,2017) eher schlechter als besser, aber dafür kriege ich keine Gutachter, weil die Orthopäden sich nur die passive Beweglichkeit der Beine ansehen (ich bin gut beweglich, kann aber nicht lange sitzen und stehen und laufen wegen der Schmerzen) und der Rheumatologe mit auch ziemlich gesund findet. Die Schmerzen sind aber trotzdem da. Vielen Dank und viele Grüße
Wednesday
Guten Tag, ich bin verwirrt durch obigen text und meinen erneut befristeten Rentenbescheid zur Erwerbsminderungsrente. (MS)
Ich bekomme seit 2013 Erwerbsminderungsrente. Diese wurde 2016, 2019 und jetzt 2022 um drei Jahre verlängert. Das sind nach meiner Rechnung dann schon 12 Jahre, wenn sie ausläuft. Hier steht nach 9 Jahren ist’s rum. Endgültig, wenn sie nicht unbefristet gemacht wird.
Im Bescheid ist aber im Anhang zu lesen dass ich 2025 wieder einen Antrag stellen kann.
Bin verwirrt.